Erdnussliebhaber aufgepasst, ich habe hier eine kleine Offenbarung für euch. Diese Peanutbutter Cups schmecken schön ernussig ohne einen aber gleich zu erschlagen, wie die „normalen“ Peanutbutter Cups. Da kann man beherzt öfter zugreifen. Ja, mit dem bisschen Quinoaanteil, sind sie schon förmlich gesund, haha! Aber nur fast. Das Rezept hat bei mir für 12 Stück gereicht, meine Förmchen haben einen Durchmesser von 2,5cm.
Zutaten:
60g Erdnussbutter, fein
25g Kokosöl
25g Reissirup (alternativ: Agaven Dicksaft, Ahornsirup)
25g Quinoa, gepufft
1 EL Erythrit
+
40g Schokolade, zartbitter
1 EL Kokosöl (optional)
Zubereitung:
Die Erdnussbutter und Kokosöl leicht erwärmen, anschließend den Reissirup und Erythrit unterheben. Das Erythrit ist an dieser Stelle kein Muss, es kann auch durch einen weiteren Esslöffel Reissirup ersetzt werden. Zu der Masse nun den Quinoa geben, gut vermischen, sodass alle Quinoa Pops gleichmäßig mit der Erdnussmasse bedeckt sind.
Die Masse in 12 Mini Muffinförmchen (Silikon oder Papier) drücken, im Kühlschrank für 60 Minuten kalt stellen.
Die Zartbitterschokolade mit dem Kokosöl zum schmelzen bringen, je einen Teelöffel über die Cups geben. Erneut kalt stellen, bis die Schokolade fest wird. Die Quinoa Cups können auch problemlos eingefroren werden.
Ein Kommentar
Ohh die sehen aber gut aus! Ich hab sogar noch gepufften Quinoa im Schrank – das probier ich doch glatt mal aus 🙂