Das Leben nach dem langen Lockdown
Huch, hier ist ‚mal wieder wie so oft still geworden.
kalt & trist Diesen Beitrag plane ich ungelogen nun seit fast fünf Jahren. Und irgendwie habe ich immer den passenden Zeitpunkt verbummelt, nunja gut Ding will Weile haben. Dafür habe ich aufgrund der Corona Pandemie gleich einen doppelten Anlass für meinen heutigen Post. Es geht um die Erhaltung der mentalen Gesundheit in den Wintermonaten. Das ist dann besonders wichtig, wenn man dazu neigt, in dieser Zeit in ein Tief zu fallen. Dieser sogenannte Winterblues trifft Personen unterschiedlich stark.
Covid-19 Es fühlt sich falsch an, nicht darüber zu schreiben. Darum geht heute ein untypischer Post online und während ich diese Zeilen tippe, habe ich gar keinen richtigen Plan was letztendlich bei diesem Text, den ich schon vor zwei Wochen angefangen habe, rauskommen wird. Ich kann das C-Wort nicht mehr hören, gleichzeitig kann ich an nichts anderes denken.
Vor fünf Tagen bin ich 27 geworden. Während mich die 26 in vielen Hinsichten stark verunsichert hat, fühle ich mich heute stark & fabelhaft!
Für viele hat in den vergangenen Tagen ein neues Semester begonnen. Bei mir ist es nun schon ein Semester her, seitdem ich meinen Abschluss in der Tasche habe und mich ins Berufsleben gestürzt habe.