Das Leben nach dem langen Lockdown
Huch, hier ist ‚mal wieder wie so oft still geworden.
kalt & trist Diesen Beitrag plane ich ungelogen nun seit fast fünf Jahren. Und irgendwie habe ich immer den passenden Zeitpunkt verbummelt, nunja gut Ding will Weile haben. Dafür habe ich aufgrund der Corona Pandemie gleich einen doppelten Anlass für meinen heutigen Post. Es geht um die Erhaltung der mentalen Gesundheit in den Wintermonaten. Das ist dann besonders wichtig, wenn man dazu neigt, in dieser Zeit in ein Tief zu fallen. Dieser sogenannte Winterblues trifft Personen unterschiedlich stark.
Malta im November In einer sehr spontanen Nacht- und Nebelaktion habe ich mit einer Freundin im November letzten Jahres einen Urlaub nach Malta gebucht. Angesichts der aktuellen Situation mit der Pandemie, bin ich so dankbar, dass ich diese Erfahrung noch machen konnte.
*Werbung | Im Frühsommer war mir nach einem wortwörtlichen Tapetenwechsel. Ich war nun endgültig meinen schon damals zu rosa gewählten Wandfarbe „entwachsen“. Auch der Schminktisch war mir mittlerweile zu globig, ich wollte etwas haben, das minimalistischer ist. So war es definitv Zeit für ein kleines Make Over.
Berlin! Du bist so wunderbar Als Kind war ich sehr oft in Berlin. Meine Mutter hatte einen Schulfreund, der dort einige Geschäfte führte. Besonders die Ausflüge in das Dong Xuan Center habe ich besonders zelebriert. Auf dem vietnamesischen Großmarkt konnte ich mich durch traditionelle Speisen testen als auch meinen Kleiderschrank aufpeppen. Mit einem Schmunzeln erinnere ich mich gut an eine Hüftjeans mit einem Arschgeweih aus Strasssteinchen, diese mit einem kurzen Top kombiert, ich schwöre, das war der Hit. Ganz zum Ärgernis der Lehrer in meiner bayerischen Heimat. Aber welche 13 […]