#hashimotofood: poke bowl

Poke bowl selber machen

Oh, hier ist es wieder still geworden. Zählt es, wenn ich sage, dass ich mittlerweile ab und zu die Existenz meines Blogs vergesse? Heute habe ich jedenfalls ein neues Rezept für den Frühling, welches ich gerne mit euch teilen möchte. Inspiriert von den hawaiianischen Poke Bowls, habe ich meine eigene Version kreiert. Den rohen Fisch habe ich weggelassen, stattdessen habe ich geräuchterten Stremellachs genommen. Das Rezept reicht für 2 Portionen, natürlich könnt ihr das Rezept nach eurem Geschmack anpassen. Wichtig ist nur, dass die Kohlenhydrat Komponente nicht überwiegt, sondern ungefähr ein Drittel einnimmt.

Zutaten:

70g Vollkorn-Wildreis-Mischung
80g Garnelen, gekocht
60g Stremellachs
60g Edamame
60g Cocktailtomaten
Babyspinat
Salz
Pfeffer
1TL Sesam, weiß
1TL Sesam, schwarz
+
1 EL Honig, erwärmt
3 EL Sojasoße
3 EL Reisessig
2 EL Öl, hier Walnussöl

Zubereitung:

Den Reis nach Packungsanleitung zubereiten und abkühlen lassen, das kann auch schon am Vortag erledigt werden. Die Edamame kurz in Wasser aufkochen lassen, ich habe sie küchenfertig (und sogar in Bioqualität) im Asiamarkt gefunden. Das Gemüse putzen und in mundgerecht Stücke schneiden.

Die Garnelen in Salzwasser kochen oder küchenfertige Garnelen aus dem Supermarkt verwenden. Meine sind roh und tiefgefroren aus dem Großmarkt.

Für das Dressig alle Zutaten in einen kleinen verschließbaren Behälter geben und gut schütteln bis ein homogenes Dressing entstanden ist. Bei Bedarf noch mit Salz und Pfeffer abschmecken. Hier könnte man noch den Saft einer frisch gepressten Orange hinzugeben.

Nun alles miteinander vermengen und servieren, zum Schluss noch den Sesam drüber geben.

Notiz: Ich habe bewusst auf Avocado verzichtet, da mir der Lachs schon genug Fett liefert, wer das aber gerne mag, kann diese noch hinzufügen.

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Disclaimer: ich bin weder Ärztin noch Ernährungsberaterin. Die hashimotofreundlichen Rezepte auf meinem Blog basieren auf meinen persönlichen Krankheitsverlauf & Ernährungsform. Aktuell leide ich unter keinen Lebensmittelunverträglichkeiten, die Rezepte orientieren sich am „clean eating“ und den Empfehlungen der NDR Ernährungsdocs.

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