#hashimotofood: buddhabowl

Buddha Bowl vegan

Buddha Bowl – simple guide

Es grüßt euch wieder die Blogger Oma, wie ihr sehen könnt, habe ich nach dem Porridge nun die Buddha Bowl entdeckt! Spaß beiseite, es ist Neujahr und ihr kennt die Sache mit der Motivation und den guten Vorsätzen sicherlich selbst sehr gut, lach. Ich finde das Konzept der Bowl gar nicht so schlecht, man wirft alles mögliche in eine Schüssel und hat im Idealfall dann eine vollwertige Mahlzeit, die satt und glücklich macht.

Aufgrund der vielen Bestandteile wirkte die Bowl für mich sehr aufwendig, jedoch lassen sich die Komponenten super gut vorbereiten und bleiben kühl gelagert auch länger haltbar. Hier liste ich euch meine Ideen für Veggies bzw. Pescetarier auf, gerne könnt ihr mir weitere Ideen in den Kommentaren hinterlassen.


Buddha Bowl Basics

Rohkost: Babyspinat, Feldsalat, Wildsalat, Raddichio, Kopfsalat, Grünkohl, Rotkohl, Sojasprossen, Gurke, Tomaten, Radieschen, Paprika, Zucchini, Champignons, Karotten, Fenchel, Kohlrabi, Zwiebel, frische Kräuter

Gemüse gekocht/gebraten/gebacken: Kürbis, Aubergine, Süßkartoffel, Kartoffel, Karotte, Pastinake, rote Beete, Kohlrabi, Zucchini, Paprika, Pilze, Fenchel, Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, grüne Bohnen, Erbsen, Sellerie, Lauch

Kohlenhydrate: Quinoa, Couscous, Bulgur, Hirse, Buchweizen, Dinkel, Wildreis, Naturreis, Amarranth

Proteine: Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Tofu, Tempeh, TVP Soja, Mozarella, Feta Käse, Thunfisch, Lachs, Räucherlachs, Seelachs, Zander, Dorade, Makrele, Garnelen, Krabben, Surimi

Glücklichmacher: Avocado, saure Sahne, Nussmus, Mandeln, Walnüsse, Paranüsse, Cashews, Erdnüsse, Chiasamen, Leinsamen, Kürbis- oder Sonnenblumenkerne

Dressing: Essig-Öl-Dressing, Honig-Senf-Dressing, Honig-Soja-Dressing, Tahini-Knoblauch-Dressing, Joghurt-Dressing, Goma-Dressing, Hummus-Dressing, Tomatensoße


Das folgende Rezept reicht für 2 Personen

Zutaten:

50g Quinoa
80g Salat, nach Wahl
60g Tomaten
1/2 Avocado
+
1 Süßkartoffel
1 EL Olivenöl
Salz
+
1 Packung Falafel
+
2 EL Tahini
3 EL Wasser
1 EL Zitronensaft
1 Zehe Knoblauch
30ml Naturjoghurt
1 TL Agavendicksaft
Salz

Zubereitung:

Quinoa mit der vierfachen Menge an Wasser bei mittlerer Hitze etwa 17-20 Minuten köcheln lassen. Die Süßkartoffel schälen, in 1cm dicke Stifte schneiden, auf ein Backblech geben, mit 1 EL Öl beträufeln und salzen. Bei 180°C Umluft etwa 20 Minuten backen.

Falafel nach Packungsanleitung zubereiten, hier eine „cleane“ Mischung von DM Bio.

Diese Schritte können auch am Vortag erledigt werden.

Für das Dressing Tahini, Wasser, Zitronensaft, Knoblauch und Salz in ein kleines Gefäß geben, mit dem Pürierstab zu einer homogenen Masse verarbeiten. Anschließend den Joghurt hinzugeben, sollte es zu dickflüssig sein, könnt ihr auch noch etwas Wasser hinzufügen. Tipp: Ich mache mir von der Tahini Soße immer gleich die doppelte Menge und bewahre den Rest im Kühlschrank auf. So muss ich beim nächsten Mal nur noch Joghurt hinzufügen. Tipp2: Das Dressing für die Bowl kann auch ruhig mit etwas Wasser gestreckt werden, da mehr Zutaten als bei einem normalen Salat, mariniert werden müssen.

Als letzter Schritt wird unmittelbar vor dem Verzehr die Rohkost verarbeitet, ich hatte in diesem Fall nur Salat zum Waschen und zupfen. Tipp: Falls ihr noch rohes Gemüse verwendet, variiert einfach die Art das Gemüse zu schneiden z.B. mit Spirelli, Mandoline, Reibe oder NicerDicer, so kann man auch viel Abwechslung reinbringen. Mein Fett aka Glücklichmacher ist heute eine reife Avocado, ansonsten tun es ein Klecks saure Sahne oder ein paar Nüsse auch.

Nun müssen alle Komponenten nur noch in einer Schüssel angerichtet werden, dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Nehmt am Besten eine große und flache Schale um eine hübsche Bowl anzurichten.

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Disclaimer: ich bin weder Ärztin noch Ernährungsberaterin. Die hashimotofreundlichen Rezepte auf meinem Blog basieren auf meinen persönlichen Krankheitsverlauf & Ernährungsform. Aktuell leide ich unter keinen Lebensmittelunverträglichkeiten, die Rezepte orientieren sich am „clean eating“ und den Empfehlungen der NDR Ernährungsdocs.

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