feine Apfeltarte: simple & elegant
Herbstzeit = Apfelkuchenzeit. Letztes Jahr war ich im Apfelstrudel Hype; dieses Jahr ist die klassische Apfeltarte an der Reihe. Denn das ist der Lieblingskuchen von meinem Freund, wann immer wir ins Café gehen, sucht er sich eine Apfeltarte aus. Eine Schande, dass ich so lange gebraucht habe um auf die Idee zu kommen, diese ‚mal selbst zu backen. Aber auch ich war sehr begeistert vom Endergebnis, der süße Teig harmoniert perfekt zu den säuerlichen Äpfel.
Das Rezept reicht für eine Ø28cm Tarteform.
Zutaten:
Teig
220g Mehl
125g Butter
50g Zucker
1-2 EL Wasser, eiskalt
1 Ei
1 Msp Salz
Belag
5-6 Äpfel
4 EL Aprikosenmarmelade, erwärmt
2 EL Zucker, braun
Zubereitung:
Alle genannten Zutaten für den Teig zu einem homogenen Mürbeteig verarbeiten und für eine Stunde kalt stellen.
Die Äpfel waschen und in dünne Fächer schneiden und bei Bedarf mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht zu braun werden.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in die Tarteform geben, den Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen, damit die Luft zirkulieren kann. Den Boden mit den zwei Esslöffeln Zucker bestreuen und die Apfelfächer darauf verteilen.
Den Backofen auf 170° Umluft vorheizen. Die Tarte auf der unteren Schiene für 30 Minuten backen, danach die Äpfel mit der Marmelade einstreichen und für weitere 10-15 Minuten backen. Die Tarte vor dem Herauslösen komplett erkalten lassen.
Zur Apfeltarte passt Schlagsahne oder Vanille Eis.